Nachspiel Ingolstadt - 1. FC Köln

[Kaiser]

Das war ein extrem glückliches 1:1.
Über ein 0:1 hätte sich niemand beschweren dürfen.

Der FC hat ganz einfach schlecht gespielt, um ein Gegentor gebettelt, es bekommen und dann noch mit viel Glück den Ausgleich erzielt.

Immerhin 1 Punkt.

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

[Okudera]

Wir hängen ganz schön durch. Die Schwächen im Aufbauspiel und im Zweikampfverhalten setzten sich fort. Das 1-1 fiel aus heiterem Himmel und war in der Entstehung glücklich, auch wenn Risse sehr schön und vor allem blitzschell die Situation erfasste. Gegen Ende, als Ingolstadt zusehends schlapp machte, hätte wir den Deckel sogar noch drauf machen können.

Über weite Strecken war es aber verdammt mager : etliche Ballverluste in der Vorwärtsbewegung, uninspiriertes Spiel, mangelhafte Abstimmung. Immerhin bleibt es dabei, dass wir unter Peter Stöger bislang keine drei Spiele in Folge verloren haben. Und das kleine Erfolgserlebnis hilft dabei, wieder Selbstvertrauen zu tanken.

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[Plissken]

Heute bin ich mal ein Graf. Stögers Taktik war zum Ausschalten. So gefährden wir uns noch selbst.
Mit 4 IV und Vogt /Lehmann auf der VI anzufangen und vorne auf den lieben Gott zu vertrauen. Gegen eine Aufsteiger! Dem FC unwürdig. Pfui!!!

[Plissken]

Und Hannes Löhr wäre auf die Moral der Truppe auch stolz gewesen. „Die Mannschaft gibt nie auf“, sagt FC-Trainer Peter Stöger, „da kann ich noch so Scheiße aufstellen."

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