Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
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Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Im Moment ist die Luft etwas raus. Um Spiele zu gewinnen, müssen sich alle Spieler quälen, nicht nur Anthony Modeste, wie im Express heute zu lesen war. Das ging an die Substanz und momentan haben die Jungs deswegen ein kleines Tief.
Es gilt nun für alle: Ruhe bewahren! Die Spieler werden sich wieder erholen und bald wieder über das Limit gehen können. Eine gewisse Konstanz an guten und erfolgreichen Spielen ist momentan noch nicht möglich.
Ich halte durch und glaube an die Entwicklung der Mannschaft.
Es gilt nun für alle: Ruhe bewahren! Die Spieler werden sich wieder erholen und bald wieder über das Limit gehen können. Eine gewisse Konstanz an guten und erfolgreichen Spielen ist momentan noch nicht möglich.
Ich halte durch und glaube an die Entwicklung der Mannschaft.
Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Ruhe bewahren nach 2,5 Jahren Angsthasenfußball ohne Emotion/Leidenschaft/Gelben ist wahrlich geboten.
Graf- Anzahl der Beiträge : 296
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Der FC kann kein Pokal - schon seit Jahren nicht. Egal, wer Trainer ist und wer unsere Farben auf dem Grün vertritt.
Blutleer und ohne den gerade im Pokal nötigen Biß. Zudem fehlt uns mehr denn je ein Spiellenker.
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Blutleer und ohne den gerade im Pokal nötigen Biß. Zudem fehlt uns mehr denn je ein Spiellenker.
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Zuletzt von Okudera am Do 29 Okt 2015, 01:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Okudera- Anzahl der Beiträge : 664
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Es ist doch eine einzige große Kacke. Hab das Spiel nicht gesehen und konnte erst nachher aufs Telefon kucken, seh nur 1:0 und da war ja direkt mal sowas von klar wers Tor gemacht hat. Es ist doch echt zum K... Egal ob langzeitverletzt, Torflaute oder Ex-Spieler - gegen uns dürfen sie mal. Wie verflucht!
Luxembock- Anzahl der Beiträge : 356
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Wieder mal eine Niederlage gegen einen schwachen Gegner. Ich bin enttäuscht. Einige Spieler haben in der Bundesliga nichts zu suchen.
Erftstadtgeißbock- Anzahl der Beiträge : 97
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Hallo leute
wie erwartet macht Ujah das Tor !
wenn Gerhard und Bittencourt fehlen ist der Fc spielerisch schnell am Limit. Dazu
kommt das wir keine Torgefählichkeit ausstrahlen, weder aus dem Mittelfeld noch bei Standards !
Momentan zeigt unsere Entwicklung eher nach unten.
Hoffe nur dass uns der Huub am Samstag nicht auch noch ein Ei ins Nest legt
gruß vom bodensee
wie erwartet macht Ujah das Tor !
wenn Gerhard und Bittencourt fehlen ist der Fc spielerisch schnell am Limit. Dazu
kommt das wir keine Torgefählichkeit ausstrahlen, weder aus dem Mittelfeld noch bei Standards !
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gruß vom bodensee
bodensee57- Anzahl der Beiträge : 86
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Die Spielanlage war schlicht zu durchschaubar. Hoch auf Modeste und das bei einem Gegner, der nen Fernsehturm da hinten drinne stehen hat.
Vor dem Hintergrund hat mich Osako mehrmals zur Wutausbrüchen getrieben. Wenn er noch ein paar Meter gehen konnte, hat er versucht, den Ball überhastet auf Modeste zu spielen. Hätte er besser passen sollen, geht er in den Mann. Das Ergebnis war immer dasselbe - Ball weg. Zwei, drei gute Szenen hatte er und die allesamt, wenn er rechts bis auf die Grundlinie durchbrach und mit Tempo in den Strafraum kam. Da kann er seine Stärken auf den Rasen brennen, das waren die Augenblicke, wo es im Bremer Strafraum gebrannt hat. Ansonsten oft mit demselben Muster, er steht mit dem Rücken im Gegner und bekommt das dann auch häufig abgepfiffen. Er muss aber auch all die vielen, langen Bälle holen.
Auch die Bälle von Risse von kurz hinter der Mittellinie in Richtung Modeste, die sind allesamt beim Gegner gelandet. Defensiv war er nicht schlecht, offensiv ohne Durchschlagskraft, dabei hätten wir gerade ihn offensiv auf dem Flügel gut gebrauchen können.
Kawasaki braucht Spielpraxis, ansonsten mag ich den Jungen sehr gerne spielen sehen.
Von Svento hab ich gestern eines seiner besseren Spiele gesehen, aber er erscheint mir häufig zu ängstlich und traut sich wenig zu.
Geärgert hat mich auch, das Modeste - gerade in der ersten Halbzeit - häufig ins Abseits gelaufen ist. Sowas sollte einem Spieler seiner Klasse nicht so oft passieren.
Ich fand Sörensen bei weitem nicht so schlecht, wie er hier oft geredet wird. Klar, gegen Ujah sieht er in der Szene, in der das 1:0 fällt, ziemlich alt aus. Aber so ist halt Fußball, das passiert nunmal. Aber ich kann es nur nochmal sagen, der Mega-Schnitzer war nicht Sörensens Fehler, sondern der stümperhafte Ballverlust von Vogt vorher im Mittelfeld. Dann spielen die das richtig gut zuende. Und wenn Ujah so angespielt wird, dann ist der Junge schon ne Waffe. Der brannte, was man von unserem Tony leider nicht so behaupten konnte. Modestes Körpersprache war in den ersten Spielen deutlich straffer, angriffslustiger. Davon war nicht viel übrig. Darüber hinaus konnte ich mich häufig des Eindrucks nicht erwehren, das er ziemlich lustlos über den Rasen trabt. Ihm fehlte die Bindung zum Spiel - in der Form der ersten Spiele bin ich mir ziemlich sicher, das er eine von den drei Riesenchancen rein gemacht hätte.
Die beiden 6er - Schwamm drüber. Während Lehmann noch den einen oder anderen wichtigen Ball abfing, ist auch Vogt weit von seiner Vorjahresform weg.
Und das bringt mich zum Punkt. Wir dürfen bitte nicht vergessen, das die Mannschaft sich im zweiten Jahr in der Liga etablieren will. Wir sind meiner Meinung nach besser als letzte Saison - aber letztes Jahr sind wir von großen Verletzungs-, und Formkrisen verschont geblieben. Das gehört in der Liga aber zum Alltag - und aktuell holt uns auch diese Kiste ein.
Ich hab auch keine Lust, jetzt jeden Spieler durch zu kauen - übrigens hat der Sky Kommentator das Kölner Spiel so schlecht nicht gesehen, doch waren da zwei Mannschaften auf Augenhöhe zugange. Steigt Bremen nicht ab, werden wir wohl auch nicht absteigen. Das zählt.
Das Missionsziel hieß für mich immer 34/15 und ist aktueller denn je!
Vor dem Hintergrund hat mich Osako mehrmals zur Wutausbrüchen getrieben. Wenn er noch ein paar Meter gehen konnte, hat er versucht, den Ball überhastet auf Modeste zu spielen. Hätte er besser passen sollen, geht er in den Mann. Das Ergebnis war immer dasselbe - Ball weg. Zwei, drei gute Szenen hatte er und die allesamt, wenn er rechts bis auf die Grundlinie durchbrach und mit Tempo in den Strafraum kam. Da kann er seine Stärken auf den Rasen brennen, das waren die Augenblicke, wo es im Bremer Strafraum gebrannt hat. Ansonsten oft mit demselben Muster, er steht mit dem Rücken im Gegner und bekommt das dann auch häufig abgepfiffen. Er muss aber auch all die vielen, langen Bälle holen.
Auch die Bälle von Risse von kurz hinter der Mittellinie in Richtung Modeste, die sind allesamt beim Gegner gelandet. Defensiv war er nicht schlecht, offensiv ohne Durchschlagskraft, dabei hätten wir gerade ihn offensiv auf dem Flügel gut gebrauchen können.
Kawasaki braucht Spielpraxis, ansonsten mag ich den Jungen sehr gerne spielen sehen.
Von Svento hab ich gestern eines seiner besseren Spiele gesehen, aber er erscheint mir häufig zu ängstlich und traut sich wenig zu.
Geärgert hat mich auch, das Modeste - gerade in der ersten Halbzeit - häufig ins Abseits gelaufen ist. Sowas sollte einem Spieler seiner Klasse nicht so oft passieren.
Ich fand Sörensen bei weitem nicht so schlecht, wie er hier oft geredet wird. Klar, gegen Ujah sieht er in der Szene, in der das 1:0 fällt, ziemlich alt aus. Aber so ist halt Fußball, das passiert nunmal. Aber ich kann es nur nochmal sagen, der Mega-Schnitzer war nicht Sörensens Fehler, sondern der stümperhafte Ballverlust von Vogt vorher im Mittelfeld. Dann spielen die das richtig gut zuende. Und wenn Ujah so angespielt wird, dann ist der Junge schon ne Waffe. Der brannte, was man von unserem Tony leider nicht so behaupten konnte. Modestes Körpersprache war in den ersten Spielen deutlich straffer, angriffslustiger. Davon war nicht viel übrig. Darüber hinaus konnte ich mich häufig des Eindrucks nicht erwehren, das er ziemlich lustlos über den Rasen trabt. Ihm fehlte die Bindung zum Spiel - in der Form der ersten Spiele bin ich mir ziemlich sicher, das er eine von den drei Riesenchancen rein gemacht hätte.
Die beiden 6er - Schwamm drüber. Während Lehmann noch den einen oder anderen wichtigen Ball abfing, ist auch Vogt weit von seiner Vorjahresform weg.
Und das bringt mich zum Punkt. Wir dürfen bitte nicht vergessen, das die Mannschaft sich im zweiten Jahr in der Liga etablieren will. Wir sind meiner Meinung nach besser als letzte Saison - aber letztes Jahr sind wir von großen Verletzungs-, und Formkrisen verschont geblieben. Das gehört in der Liga aber zum Alltag - und aktuell holt uns auch diese Kiste ein.
Ich hab auch keine Lust, jetzt jeden Spieler durch zu kauen - übrigens hat der Sky Kommentator das Kölner Spiel so schlecht nicht gesehen, doch waren da zwei Mannschaften auf Augenhöhe zugange. Steigt Bremen nicht ab, werden wir wohl auch nicht absteigen. Das zählt.
Das Missionsziel hieß für mich immer 34/15 und ist aktueller denn je!
Uan- Anzahl der Beiträge : 260
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Zwei gleich starke Mannschaften, ein Tor – leider vom falschen Tony. Der hat an der Weser offensichtlich an Selbstvertrauen gewonnen, seine Aktionen wirken einfach zwingender und "gewollter" als noch im Dress des FC. Aber er war eigen auch besonders motiviert.
Modeste mit drei (?) sehr guten Möglichkeiten, traf einmal Außenpfosten, zweimal in den Torwart, ich weigere mich, darin mehr als Pech zu sehen, vor allem bei den sensationellen Quote aus den ersten Spielen.
Man sieht, dass es ohne die schnellen Risse und Bittencourt auf den Außen fast unmöglich ist eine einigermaßen organisierte Abwehr zu knacken. Vielleicht hätte man früher zwei echte Stürmer bringen müssen. Verstehe aber auch Störer, wenn der FC man 442 spielt ist man sehr anfällig. Die Verletzenlage ist bei einer so (gezwungenermaßen) knappen Personaldecke schon gefährlich.
Grundsätzlich möchte ich mal eine Lanze für Osako brechen: Er verrichtet phänomenale Laufarbeiten, übernimmt viele Wege von Modeste und macht so dessen Gefährlichkeit erst möglich. Erst ist fast immer zum Stören da, wenn gegnerische Abwehrspieler sich in die Offensive einschalten, und trägt wesentlich zur Kompaktheit der Mannschaft bei. Ein Spieler mit solchen Aufgaben kann nicht an Torgefährlichkeit gemessen werden.
So ärgerlich es ist, im Pokal gegen einen machbaren Gegner auszuscheiden – noch ist das ganze aber eine normale Schwächephase nach einem unglaublich guten Start, mehr nicht. Tor
Modeste mit drei (?) sehr guten Möglichkeiten, traf einmal Außenpfosten, zweimal in den Torwart, ich weigere mich, darin mehr als Pech zu sehen, vor allem bei den sensationellen Quote aus den ersten Spielen.
Man sieht, dass es ohne die schnellen Risse und Bittencourt auf den Außen fast unmöglich ist eine einigermaßen organisierte Abwehr zu knacken. Vielleicht hätte man früher zwei echte Stürmer bringen müssen. Verstehe aber auch Störer, wenn der FC man 442 spielt ist man sehr anfällig. Die Verletzenlage ist bei einer so (gezwungenermaßen) knappen Personaldecke schon gefährlich.
Grundsätzlich möchte ich mal eine Lanze für Osako brechen: Er verrichtet phänomenale Laufarbeiten, übernimmt viele Wege von Modeste und macht so dessen Gefährlichkeit erst möglich. Erst ist fast immer zum Stören da, wenn gegnerische Abwehrspieler sich in die Offensive einschalten, und trägt wesentlich zur Kompaktheit der Mannschaft bei. Ein Spieler mit solchen Aufgaben kann nicht an Torgefährlichkeit gemessen werden.
So ärgerlich es ist, im Pokal gegen einen machbaren Gegner auszuscheiden – noch ist das ganze aber eine normale Schwächephase nach einem unglaublich guten Start, mehr nicht. Tor
Gast- Gast
Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Pokalsieger werden ohnehin die Bayern im Endspiel gegen Dortmund. Warum also aufregen?
Plissken- Anzahl der Beiträge : 363
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Eine der Hauptdaseinsberechtigungen des FC scheint es zu sein, die Fans und Anhänger des Vereins maximal zu quälen und bis aufs Blut zu reizen!
Man könnte die gestrige Niederlage ja akzeptieren, wenn der Gegner überlegen gewesen wäre, das war aber nicht der Fall. Die Bremer waren einfach nur schlecht, vor allem in der zweiten Halbzeit. Nie war es leichter, dort zu gewinnen aber der FC versagt bei solchen Gelegenheiten stets und vorhersehbar.
Traurig, wirklich traurig!
Man könnte die gestrige Niederlage ja akzeptieren, wenn der Gegner überlegen gewesen wäre, das war aber nicht der Fall. Die Bremer waren einfach nur schlecht, vor allem in der zweiten Halbzeit. Nie war es leichter, dort zu gewinnen aber der FC versagt bei solchen Gelegenheiten stets und vorhersehbar.
Traurig, wirklich traurig!
Gast- Gast
Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Einziger Lichtblick und Grund zur Hoffnung - Nagasawa mal wieder der beste FC Spieler auf dem Platz.
Gast- Gast
- auch dieTeilzeit-Sicht bestätigt den Trend
…sah nur HZ2 (zum Glück!) - und da hatte der FC sowohl mehr vom Spiel als auch die klareren Torchancen; alle durch Modeste, dem man bei seinen Abschlüssen allerdings auch mMn keine großen Vorwürfe machen sollte. Zweimal war der Winkel zum Tor ziemlich ungünstig für ihn und die beste Gelegenheit strich nur knapp am Pfosten vorbei.
Das Problem ist jedoch, wie andere schon bemerkten, eine fürchterlich einseitig auf Modeste zugeschnittene Spielweise, die sich zu einem Großteil auf hoch geschlagene Bälle in seine Richtung -unabhängig davon wieviel Betrieb dort herrscht- beschränkt. Das ist geradezu notdürftig und einfallslos und spricht Bände über die BL-Tauglichkeit des FC-MF.
Wenn sich die Torgefährlichkeit des FC praktisch auf einen einzigen Spieler beschränkt, ist das hochgefährlich -für den FC!
Risse muß unbedingt wieder vorgezogen werden und seine Abschlußqualitäten ins FC-Spiel einbringen können. Seine (hohen) Bälle aus dem Halbfeld sind selten brauchbar, weil entweder zu schematisch auf Modeste (s.o.) oder zu ungenau.
Typische Offensiv-Qualitäten wie Schuß- & Dribbelstärke sucht man beim FC seit langer Zeit vergeblich bzw. mit der Lupe; das sehe ich ebenfalls als Riesen-Manko.
Das sture Festhalten an der vermeintlichen MF/6-er-Säule VOGT-LEHMANN wird mir immer unbegreiflicher; m.E. ist die sportliche Führung in der Sommerpause hier einer schön-gefärbten Sichtweise erlegen gewesen und hat nicht für hinreichende Konkurrenz bzw. die notwendige Qualitätsverbesserung gesorgt. Über diesen Mißstand täuschten viele glücklich gewonnene Punkte zu Beginn der Saison offenbar hinweg.
Von den gestern in HZ2 zum Einsatz gekommenen Spielern sah ich keinen richtig schlecht; jedoch das obige MF-Dilemma scheint keiner davon beheben zu können. Dem FC-Spiel fehlt es deutlich an Spielwitz und Durchschlagskraft, daher ist mit einem Rückstand -oft nach zuvor zu behäbiger Spielweise- die Niederlage meist schon besiegelt.
Offenbar bereiten weder die (Ersatz-) Bank noch der FC-Nachwuchs den im Vergleich zu anderen Bundesligisten vielleicht in manchen Fällen zu unrecht Etablierten hinreichenden Druck. Das ist ein bedenklicher Mißstand.
Das Problem ist jedoch, wie andere schon bemerkten, eine fürchterlich einseitig auf Modeste zugeschnittene Spielweise, die sich zu einem Großteil auf hoch geschlagene Bälle in seine Richtung -unabhängig davon wieviel Betrieb dort herrscht- beschränkt. Das ist geradezu notdürftig und einfallslos und spricht Bände über die BL-Tauglichkeit des FC-MF.
Wenn sich die Torgefährlichkeit des FC praktisch auf einen einzigen Spieler beschränkt, ist das hochgefährlich -für den FC!
Risse muß unbedingt wieder vorgezogen werden und seine Abschlußqualitäten ins FC-Spiel einbringen können. Seine (hohen) Bälle aus dem Halbfeld sind selten brauchbar, weil entweder zu schematisch auf Modeste (s.o.) oder zu ungenau.
Typische Offensiv-Qualitäten wie Schuß- & Dribbelstärke sucht man beim FC seit langer Zeit vergeblich bzw. mit der Lupe; das sehe ich ebenfalls als Riesen-Manko.
Das sture Festhalten an der vermeintlichen MF/6-er-Säule VOGT-LEHMANN wird mir immer unbegreiflicher; m.E. ist die sportliche Führung in der Sommerpause hier einer schön-gefärbten Sichtweise erlegen gewesen und hat nicht für hinreichende Konkurrenz bzw. die notwendige Qualitätsverbesserung gesorgt. Über diesen Mißstand täuschten viele glücklich gewonnene Punkte zu Beginn der Saison offenbar hinweg.
Von den gestern in HZ2 zum Einsatz gekommenen Spielern sah ich keinen richtig schlecht; jedoch das obige MF-Dilemma scheint keiner davon beheben zu können. Dem FC-Spiel fehlt es deutlich an Spielwitz und Durchschlagskraft, daher ist mit einem Rückstand -oft nach zuvor zu behäbiger Spielweise- die Niederlage meist schon besiegelt.
Offenbar bereiten weder die (Ersatz-) Bank noch der FC-Nachwuchs den im Vergleich zu anderen Bundesligisten vielleicht in manchen Fällen zu unrecht Etablierten hinreichenden Druck. Das ist ein bedenklicher Mißstand.
FC-real observer c.g.s.- Anzahl der Beiträge : 230
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
FC-real observer c.g.s. schrieb:
Risse muß unbedingt wieder vorgezogen werden und seine Abschlußqualitäten ins FC-Spiel einbringen können. Seine (hohen) Bälle aus dem Halbfeld sind selten brauchbar, weil entweder zu schematisch auf Modeste (s.o.) oder zu ungenau.
Absolut richtig, Risse muss wieder in Positionen gebracht werden, die ihm einen Torabschluss ermöglichen. Er ist der einzige, der von außerhalb des Strafraums Torgefahr ausstrahlt. Wenn Olkowski ausfällt, ist aber klar, dass Risse sein logischer weil einziger Ersatz ist und als RV wird es schwierig mit der Torgefahr.
Wir haben jetzt drei Spiele nacheinander ohne ein eigenes Tor zu erzielen verloren, ich bin mir sicher, PS weiß, woran zu arbeiten ist, ich hoffe, er findet kurzfristig eine Lösung.
Gast- Gast
Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Wayuu schrieb:Einziger Lichtblick und Grund zur Hoffnung - Nagasawa mal wieder der beste FC Spieler auf dem Platz.
Welches Spiel hast du denn gesehen ? Das muss ein anderes gewesen sein. Ich habe ihn 90 Minuten nicht gesehen.
Erftstadtgeißbock- Anzahl der Beiträge : 97
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Bjoernsson schrieb:FC-real observer c.g.s. schrieb:
Risse muß unbedingt wieder vorgezogen werden und seine Abschlußqualitäten ins FC-Spiel einbringen können. Seine (hohen) Bälle aus dem Halbfeld sind selten brauchbar, weil entweder zu schematisch auf Modeste (s.o.) oder zu ungenau.
Absolut richtig, Risse muss wieder in Positionen gebracht werden, die ihm einen Torabschluss ermöglichen. Er ist der einzige, der von außerhalb des Strafraums Torgefahr ausstrahlt. Wenn Olkowski ausfällt, ist aber klar, dass Risse sein logischer weil einziger Ersatz ist und als RV wird es schwierig mit der Torgefahr.
Wir haben jetzt drei Spiele nacheinander ohne ein eigenes Tor zu erzielen verloren, ich bin mir sicher, PS weiß, woran zu arbeiten ist, ich hoffe, er findet kurzfristig eine Lösung.
Sörensen kann angeblich RV spielen und da gibt es auch noch Klünter. So gesehen könnte jemand anders als Risse RV spiele und Risse selbst entweder auf die linke oder rechte Außenposition wechseln. Spielt Risse rechts, lohnt sich das auf Grund seiner spezifischen Halbfeldflanken fast nur, wenn neben Modeste noch ein Stürmer ist, der den kurzen Pfosten besetzt (Finne oder Hosiner).
Auf links ist Risse defensiv schwächer, und sein Move in die Mitte mit Abschluss ist leider in der Bundesliga nun zu gut bekannt.
Wir tun uns übrigens schon seit langem mit englischen Wochen schwer, genauso wie mit Spielpausen. Am besten funktionieren im normalen Wochenrhythmus. Das könnte daran liegen, dass der FC seine Stärke aus der mannschaftlichen Geschlossenheit und taktischen Disziplin heraus bezieht. Bei englischen Wochen bekommst Du die Müdigkeit nicht mehr aus den Beinen, und dann passieren eher schon mal Unaufmerksamkeiten. Mangelnde Einsatzbereitschaft habe ich bislang nicht erkennen können, im Gegenteil.
Litti- Anzahl der Beiträge : 55
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Litti schrieb:...
Wir tun uns übrigens schon seit langem mit englischen Wochen schwer, genauso wie mit Spielpausen. Am besten funktionieren im normalen Wochenrhythmus. Das könnte daran liegen, dass der FC seine Stärke aus der mannschaftlichen Geschlossenheit und taktischen Disziplin heraus bezieht. Bei englischen Wochen bekommst Du die Müdigkeit nicht mehr aus den Beinen, und dann passieren eher schon mal Unaufmerksamkeiten....
Jetzt, wo ich in diese Richtung durchdenke, ist das sicher ne Erklärung.
Für uns sind diese Wochen vorbei und wir können uns auf die Liga konzentrieren. Wichtig ist der Klassenerhalt - nix anderes.
Das sehe ich genau so.Litti schrieb:...
Mangelnde Einsatzbereitschaft habe ich bislang nicht erkennen können, im Gegenteil.
Noch eine interessante Sache, die sicher das eine oder andere Loch stopfen könnte, wenn Sörensen RAV spielt und Maroh in die IV geht. Dann könnte Risse wieder den Flügel beackern. Allerding ist dann wenig für die Abwehr auf der Bank...
Dennoch: eklatant ist die schwache Offensivkompetenz unseres Mittelfeldes. Jojic sollte da endlich mal ran und sich beweisen dürfen.
Auch Nagasawa fand ich gar nicht so schlecht und als Totalausfall würd ich ihn erst recht nicht bezeichnen. Er ist klein, wirbelig und wuselig, schnell und technisch versiert. Ihm fehlt schon recht deutlich die Praxis.
Teresa, Zoller, Bittencourt, Mavraj verletzt, die Mannschaft stellt sich augenblicklich von selbst auf. Das könnte Jojics Chance sein.
Achja - und wenn Kuranyi jetzt seine Seuche auch noch gegen den EffZeh bricht, dann muss man schon fast von einem Fluch reden...
Uan- Anzahl der Beiträge : 260
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Achja - und wenn Kuranyi jetzt seine Seuche auch noch gegen den EffZeh bricht, dann muss man schon fast von einem Fluch reden...
Nein, dann hat nur Sörensen gegen ihn gespielt...
Plissken- Anzahl der Beiträge : 363
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Schade.
Ein enges Match, in dem der FC mehr Ballbesitz und Spielanteile als Auswärtsteam hatte und auch zu hinreichend guten Torchancen gekommen ist.
Am Ende reichte Bremen dann der Geniestreich des stark aufspielenden Ujahs, um zu gewinnen. Sörensen mache ich da keine Vrowürfe. Das war nicht schlecht von ihm, sondern brilliant von Ujah gemacht.
Unterm Strich fehlten ein paar Prozent, die vermutlich die Verletzten hätten in die Waagschale werfen können, um sich durchzusetzen.
Ohne Bitterkurt, Gerhardt und Zoller ist die Mannschaft zu berechenbar, passieren zu viele unforced errors im Aufbauspiel, besitzt sie zu wenig Torgefahr.
Nagasawa konnte sich imSpielverlauf zwar steigern, aber definitiv nicht für die ersten 16 geschweige denn einen Stammplatz empfehlen. Der tritt auf der Stelle. Ähnliches gilt für Svento, wobei ich dem allerdings auch noch nie mehr als eine bachup-Rolle zugebilligt hätte.
Auch Osako ist mit seinner Aufgabe hoffnungslos überfordert und lässt keine Weiterentwicklung erkennen. Andererseits ist er deutlich besser als dieses Tranfergeldergrab, das dieser jajalo-Klon repräsentiert.
Am Ende bin ich froh, dass das Team nicht auch noch in die Verlängerung musste. Das hätte die Aussichten für das Hoppelheimspiel deutlich eingetrübt.
Ein enges Match, in dem der FC mehr Ballbesitz und Spielanteile als Auswärtsteam hatte und auch zu hinreichend guten Torchancen gekommen ist.
Am Ende reichte Bremen dann der Geniestreich des stark aufspielenden Ujahs, um zu gewinnen. Sörensen mache ich da keine Vrowürfe. Das war nicht schlecht von ihm, sondern brilliant von Ujah gemacht.
Unterm Strich fehlten ein paar Prozent, die vermutlich die Verletzten hätten in die Waagschale werfen können, um sich durchzusetzen.
Ohne Bitterkurt, Gerhardt und Zoller ist die Mannschaft zu berechenbar, passieren zu viele unforced errors im Aufbauspiel, besitzt sie zu wenig Torgefahr.
Nagasawa konnte sich imSpielverlauf zwar steigern, aber definitiv nicht für die ersten 16 geschweige denn einen Stammplatz empfehlen. Der tritt auf der Stelle. Ähnliches gilt für Svento, wobei ich dem allerdings auch noch nie mehr als eine bachup-Rolle zugebilligt hätte.
Auch Osako ist mit seinner Aufgabe hoffnungslos überfordert und lässt keine Weiterentwicklung erkennen. Andererseits ist er deutlich besser als dieses Tranfergeldergrab, das dieser jajalo-Klon repräsentiert.
Am Ende bin ich froh, dass das Team nicht auch noch in die Verlängerung musste. Das hätte die Aussichten für das Hoppelheimspiel deutlich eingetrübt.
Atze- Anzahl der Beiträge : 397
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Marathontor schrieb:Grundsätzlich möchte ich mal eine Lanze für Osako brechen: Er verrichtet phänomenale Laufarbeiten, übernimmt viele Wege von Modeste und macht so dessen Gefährlichkeit erst möglich. Erst ist fast immer zum Stören da, wenn gegnerische Abwehrspieler sich in die Offensive einschalten, und trägt wesentlich zur Kompaktheit der Mannschaft bei. Ein Spieler mit solchen Aufgaben kann nicht an Torgefährlichkeit gemessen werden.
Ich mag Osako eigentlich auch und im Rahmen einer Gesamtwürdigung seiner derzeitigen Leistung sind das ja auch keine verkehrten Aspekte.
Aber was er so veranstaltet, wenn er den Ball hat, ist derzeit meistens nur zum fremdschämen...
Atze- Anzahl der Beiträge : 397
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Ich bitte Dich. Er täuscht in die Mitte an und geht dann außen an ihm vorbei. Das ganze am Fünfer auf beengtem Raum darf niemals von Sörensen zugelassen werden. Der muss ihn einfach nur blocken, darf sich nicht durch einen solchen Bauerntrick verar.schen lassen. Auch ansonsten wiederholt mit Stellungsfehlern und ungelenk im Zweikampf. Das Einzige, das ihn in der Mannschaft hält, ist seine Kopfballstärke. Denn da ist Maroh schwach und ein großes Risiko, zumal bei Standards.Atze schrieb:
Am Ende reichte Bremen dann der Geniestreich des stark aufspielenden Ujahs, um zu gewinnen. Sörensen mache ich da keine Vrowürfe. Das war nicht schlecht von ihm, sondern brilliant von Ujah gemacht.
War mich extrem ärgert, ist unsere eigene Ungefährlichkeit bei Standards. Da passiert ja gar nichts. Und das ist gerade bei so knappen Spielen ganz ganz schade.
Plissken- Anzahl der Beiträge : 363
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
ich finde hier wird vieles noch zu gut dargestellt. die erste halbzeit haben wir wie ein absteiger gespielt. das ist kein erstliga niveau. nur lange bälle mit unsäglichen timing oder gleich auf den gegenspieler. das ist sehr leicht auszurechnen und auch leicht zu verteidigen. hector wurde ja wohl erst zur zweiten hz eingewechselt? da war ja nichts, und werder war nicht stark über rechts. wir haben im ganzen spiel kein standarts in tornähe, keinen schuß aus der 2ten reihe, kaum strafraum szenen. was die doppel japaner so anstellen, es ist abenteuerlich. und das alles gegen bremen? die passquoten vom hochgelobten risse sollten sich auch mal einige seiner fans ansehen, mir wird beim spiel schon übel....tatsache ist für mich das die abwehr deutlich schwächer als letztes jahr ist, im mittelfeld ein spielmacher immer noch nicht in sicht ist, und vorne ein stürmer zu verfügung steht. das auslassen der großchancen, die ja noch da waren, hatten was von novas letzter saison. verstehe die aufstellung vom pitter nicht mehr so ganz.
Ballermann- Anzahl der Beiträge : 77
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
FC-real observer c.g.s. schrieb:Das Problem ist jedoch, wie andere schon bemerkten, eine fürchterlich einseitig auf Modeste zugeschnittene Spielweise, die sich zu einem Großteil auf hoch geschlagene Bälle in seine Richtung -unabhängig davon wieviel Betrieb dort herrscht- beschränkt. Das ist geradezu notdürftig und einfallslos und spricht Bände über die BL-Tauglichkeit des FC-MF.
Wenn sich die Torgefährlichkeit des FC praktisch auf einen einzigen Spieler beschränkt, ist das hochgefährlich -für den FC!
Alles richtig. Das ist viel zu einfach und selbst der oft sehr gute Modeste kann das auf Dauer nicht alleine schleppen. Hieß es nicht anfangs beim FC, dass die Zugänge im Sommer die Variabilität und Flexibilität im Offensivspiel deutlich erhöhen?
Das Gegenteil ist der Fall.
Gast- Gast
Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Plissken schrieb:Pokalsieger werden ohnehin die Bayern im Endspiel gegen Dortmund. Warum also aufregen?
Leeven Plissken, warum überhaupt im Pokal antreten, wo der einzige Effekt doch ist, dass Bayern gegen Dortmund im Endspiel steht?
Gast- Gast
Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Plissken schrieb:
(...)
War mich extrem ärgert, ist unsere eigene Ungefährlichkeit bei Standards. Da passiert ja gar nichts. Und das ist gerade bei so knappen Spielen ganz ganz schade.
Darmstadt zeigt ständig ganz hervorragend, wie die "Trumpfkarte" Standard ausgeführt werden kann, um den Gegner damit "auszustechen".
Warum die Standards beim Effzeh seit vielen Jahren und Trainern praktisch zum Torerfolg ungenutzt bleiben, kann sich keinem Dauerfan wirklich ernsthaft erschließen.
Dafür ist der Effzeh aber bei gegnerischen Standards ausgesprochen "höflich" und "gönnt" dem Gegner dadurch (leider) viele Torerfolge.
Knötterbüggel- Anzahl der Beiträge : 67
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Re: Nachspiel: Werder Bremen - 1. FC Köln
Atze schrieb:Nagasawa konnte sich imSpielverlauf zwar steigern, aber definitiv nicht für die ersten 16 geschweige denn einen Stammplatz empfehlen. Der tritt auf der Stelle.
Veto meinerseits. Nagasawa war gestern nicht überragend, aber er war der einzige, von dem ab und an eine fußballerische Idee ausging (sieht man ja auch in diversen Benotungen). Dafür das er - warum auch immer - keine Spielpraxis hat, war das in einer schwachen Mannschaft schon recht ordentlich. Für mich ein Beweis, das man ihn mal öfter bringen sollte. Sein Landsmann erhält ja auch, trotz teilweise sehr schwachen Leistungen, immer wieder seine Einsätze.
magic- Anzahl der Beiträge : 34
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