Re: Sommertransferfred

[Gast]

Retorte (also quasi in vitro) gegen die gewachsenen Strukturen? Geil, das wärs. Aber wo sind da die Grenzen?

Für mich sind die Grenzen da ganz klar: Nehmen wir deine Rothosen-ich  vermute Du meinst die Bayern ;-) als Beispiel.

Ein natürlich gewachsener Verein, dessen Basis auf seiner genialen Spielergeneration der 70er um Beckenbauer, Breitner , Müller und Co. seinen Ursprung hat.
Für mich kein Feindbild.Die Verurteilung von Hoeneß um dessen Steuer"affäre" trübt dieses Bild ein-ganz klar. v.a. deswegen, weil per Gericht nur in Richtung UH ermittelt wurde und die weiteren "Recherchen" in Richtung Bayern nach dem Höneß Urteil "unterblieben". UH das Bauernopfer. Auch kann man den Bayern deren Transferpolitik anlasten; nur gehören immer zwei zu einem Spielerwechsel.Aufnehmender und abgebender Verein.Nimm damals den KSC, wo der FCB gerne wilderte. Die Karlsruher riefen empört das der FCB ständig die besten Spieler wegholte doch die Bayern brachten das fast unschlagbare Argument, das die diversen Millionen den KSC am Leben hielten...

Wie dem auch sei-die Bayern sind für mich nicht DAS große Feindbild; und zu MG gebe ich Dir Recht; Respekt was Favre( den Namen Eberl tippe ich ungern in die Tastatur) erreicht hat.

Will sagen:

Clubs wie die Bayern die dank Ihrer selbst gelegten Basis, wenn auch aufgrund eines knallharten Managements(UH), ihren Erfolg gelegt haben, gehören sicher nicht in den Bereich "Retorte".

Vereine, die wie WOB,Lev, SAP, RedNull oder auch Ingolstadt, die ohne Ihren Hauptinvestor/ Sponsor/ Mäzen-oder nenn es wie Du willst niemals in der Lage gewesen wären auch nur in die Nähe der Ersten oder Zweiten Liga zu gelangen - diese " Clubs" würde ich unterhalb deiner angesprochenen Grenzlinie ansiedeln.

Deren " Erfolg" basiert halt nur auf der nach oben offenen "KohleScala" und nicht auf dem natürlich gewachsenen sportlichen Konstrukt.

Ich so: "Ich will NUR MAL REINGUCKEN!"
Sie:"O.k."

Dann les ich das hier, und muss mich auf einen Sonntag doch noch einwählen

Ich dachte, dies sei DAS Expertenforum

Also: die Dreckscheißbarzies haben nix -aber auch gar nix- durch gutes Wirtschaften blabla slebst gelegte Basis u.s.w erreicht! deren Aufstieg begann, als der Steuerzahler ihnen passend zu Olympia 72 nen tollen Park und ein noch tolleres Stadion geschenkt hat. In den 70ern verdienten die Vereine nämlich noch ausschließlich Kohle mit den Eintrittsgeldern, und ruckzuck hatte dieser dreckscheißgroßkopfertenclub Einnahmen in Millionenhöhen, die unserem FC noch lange verwehrt blieben. Alles klar?

Daher hasse ich den FCB auch, und gönne denen gerade bei internationalen Kicks nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln. Außerdem sind alle Bayernfans eh alle unter 12!

was die anderen Vereine betrifft, bin ich ganz old school:
Lieber Braunschweig statt Golfsburch
Lieber Dummdoof statt Autobahnkreuz
Lieber 60 statt Drecksbarzies
Lieber die Lilien statt Ho$$elhausen
Der LFC und Feyernoord runden das Ganze ab.
Un die Drecksklepper jon JANITT!

Das Wort zum Sonntag.
uncle

Gut, dass es den uncle gibt. Der erinnert einen an Sachen, die man nicht wusste oder schon längst vergessen hatte. Klar, die Bayern und ihr neues Olympiastadion . . . das wird schon eine große Rolle beim wirtschaftlichen Aufschwung der Lederhosen gespielt haben. So gesehen könnte man sagen: Günstlinge der Olympiade und der WM (falls sie wirklich nichts für die Schüssel bezahlt haben sollten).

Andererseits, uncle, machen das Stadion und die Zuschauereinnahmen doch nicht automatisch wirtschaftlich unabhängig und sportlich erfolgreich – und das noch über viele Jahrzehnte. So einfach ist es nicht mit den Bayern. Die haben "ihr Geschenk" gut genutzt, während unser Vereinchen seinen sportlichen und wirtschaftlichen Vorsprung durch Franz Kremer und das auch nicht ganz so kleine Müngersdorfer Stadion samt Vorgänger Hauptkampfbahn im Laufe der Jahre komplett heruntergewirtschaftet hat. Selbstherrliche Präsidien, durchgeknallte 3M-Nieten und ein Messias konsequent auf dem highway to hell . . . alles schön hausgemacht!

Was gute Arbeit ist, hat bei den Bazzis der bei vielen verhasste Uli Hoeneß gezeigt und das zeigt bei uns zurzeit der neue Vorstand und die komplette sportliche Führung mit allem drum und dran. Die beiden Jörgs und der schlaue Wehrle wuchern sehr ordentlich mit dem Pfündchen, was nach dem kontinuierlichen Niedergang vor zwei bis drei Jahren überhaupt noch da war. Ergebnis: Erfolge auf allen Feldern und erstmals seit ewigen Zeit wieder sehr gute Perspektiven. Da würden jetzt vielleicht Anhänger "kleinerer" Vereine mosern: Ja, die Kölner mit der Millionenstadt und dem hochgradigen wirtschaftlichen Umfeld im Rücken, die haben auch leicht lachen. Wir beide und alle anderen wissen, dass das Quatsch ist. Gib einem Dilettanten 20 Millionen und er setzt das Kapital komplett in den Sand.

Aber was jucken mich die Bazzis, VW, die Pillen, Hoppelstadt, Brause und all die anderen Produkte? Mein Ding ist der FC und sonst gar nichts

[Paddy59]

Uncle-war mir noch bewusst mit dem "Olympia-Geschenk"; das neue Stadion.
Aber das alleine macht, wie Jahnwiese so schön schreibt, nicht den Erfolg über Jahrzehnte aus.

Dort ein über Jahrzehnte erfolgreicher Manager-bei uns seit Ende der 1980'er/-Atze-Bolten vielfach Dilettantenstadl.

Aber was solls. Die Bayern machen ihr Ding-wir das Unsrige.

[Atze]

Ich dachte, dies sei DAS Expertenforum

Also: die Dreckscheißbarzies haben nix -aber auch gar nix- durch gutes Wirtschaften blabla slebst gelegte Basis u.s.w erreicht! deren Aufstieg begann, als der Steuerzahler ihnen passend zu Olympia 72 nen tollen Park und ein noch tolleres Stadion geschenkt hat. In den 70ern verdienten die Vereine nämlich noch ausschließlich Kohle mit den Eintrittsgeldern, und ruckzuck hatte dieser dreckscheißgroßkopfertenclub Einnahmen in Millionenhöhen, die unserem FC noch lange verwehrt blieben. Alles klar?

Na ja, ein paar ideologisierte Laien müssen wir hier allerdings auch noch mitschleppen...

Diesen Konkurrenzvorteil hatten die Bayern nie gegenüber den Löwen. Und haben sich trotzdem "anders" entwickelt. Und gegenüber den anderen, u.a. dem FC, bestand dieser Vorteil maximal 2 Jahre. Denn pünktlich zur WM in Deutschland stellte der Steuerzahler den Vereinen, u.a. dem FC, ebenfalls neue und moderne Stadien hin.

Den Erfolg der Bayern kann man jedenfalls nicht auf das Olympiastadion reduzieren. :-)

[Gast]

Das Müngersdorfer Stadion wurde erst im November 1975 eröffnet, 1974 gab es keine WM-Spiele in Köln.

[Paddy59]

Ich dachte, dies sei DAS Expertenforum

Also: die Dreckscheißbarzies haben nix -aber auch gar nix- durch gutes Wirtschaften blabla slebst gelegte Basis u.s.w erreicht! deren Aufstieg begann, als der Steuerzahler ihnen passend zu Olympia 72 nen tollen Park und ein noch tolleres Stadion geschenkt hat. In den 70ern verdienten die Vereine nämlich noch ausschließlich Kohle mit den Eintrittsgeldern, und ruckzuck hatte dieser dreckscheißgroßkopfertenclub Einnahmen in Millionenhöhen, die unserem FC noch lange verwehrt blieben. Alles klar?

Na ja, ein paar ideologisierte Laien müssen wir hier allerdings auch noch mitschleppen...

Diesen Konkurrenzvorteil hatten die Bayern nie gegenüber den Löwen. Und haben sich trotzdem "anders" entwickelt. Und gegenüber den anderen, u.a. dem FC, bestand dieser Vorteil maximal 2 Jahre. Denn pünktlich zur WM in Deutschland stellte der Steuerzahler den Vereinen, u.a. dem FC, ebenfalls neue und moderne Stadien hin.

Den Erfolg der Bayern kann man jedenfalls nicht auf das Olympiastadion reduzieren. :-)

Bin da ganz bei Dir -Atze.
Ausser einer Sache, die mich heute noch ärgert.
Das neue Müngersdorfer wurde erst 1975 fertig gestellt, da sich während der Bauphase höhere Baukosten abzeichneten und so das Stadion nicht rechtzeitig zur WM fertig gestellt werden konnte.

[Ihrefelder Jung]

Natürlich kann man den Erfolg nicht auf das Olympiastadion reduzieren, aber es war ein schöner Vorsprung beim Start ins kommerzielle Rennen.

[Ihrefelder Jung]

Gleiches gilt für den Start ins CL- Geschäft. Gerade da oben zu stehen als sie geschaffen wurde. Vorher wären wir auch dabei gewesen :-(

[Gast]

...und UHs Gaunereien mit der Seriosität unseres aktuellen Vorstands zu vergleichen ist ja wohl das Allerletzte!

Nenenene die Bayer waren, sind und bleiben ein No-Go für den uns Fußballfans, die die letzten 40 Jahre nicht vergessen haben..

[uncle-c.c.a.a.]

Ich dachte, dies sei DAS Expertenforum

Also: die Dreckscheißbarzies haben nix -aber auch gar nix- durch gutes Wirtschaften blabla slebst gelegte Basis u.s.w erreicht! deren Aufstieg begann, als der Steuerzahler ihnen passend zu Olympia 72 nen tollen Park und ein noch tolleres Stadion geschenkt hat. In den 70ern verdienten die Vereine nämlich noch ausschließlich Kohle mit den Eintrittsgeldern, und ruckzuck hatte dieser dreckscheißgroßkopfertenclub Einnahmen in Millionenhöhen, die unserem FC noch lange verwehrt blieben. Alles klar?

Na ja, ein paar ideologisierte Laien müssen wir hier allerdings auch noch mitschleppen...

Diesen Konkurrenzvorteil hatten die Bayern nie gegenüber den Löwen. Und haben sich trotzdem "anders" entwickelt. Und gegenüber den anderen, u.a. dem FC, bestand dieser Vorteil maximal 2 Jahre. Denn pünktlich zur WM in Deutschland stellte der Steuerzahler den Vereinen, u.a. dem FC, ebenfalls neue und moderne Stadien hin.

Den Erfolg der Bayern kann man jedenfalls nicht auf das Olympiastadion reduzieren. :-)

Du bist der Zeuge Jehovas unter den FC-Fans: sehr belesen, aber Null Ahnung vom (FC)Leben.

Lies´ weiter ein Kochbuch, und denke, Du wirst satt davon.
Lies´ weiter Videotext, berichte ausgiebigst von Testspielen in deinem Vorgarten, und erklär´ uns hier weiterhin die (FC)Welt.



Hier bewahrheitet sich mal wieder: je weiter Rom, desto besser die Katholiken

Zum Thema:
Erstens: ich habe lediglich DEN BEGINN des (fianziellen) Erfolges vom FCB dargelegt.
Zweitens: die 60er sind 1970 in die RL abgestiegen und erst 77 wieder in die 1.Liga, konnten also vom Vorteil des "frühen" Olympiastadionbaus (mit 1-2 Ausnahmen) nicht sehr profitieren.
Drittens: der FCB hat exakt ab dem Jahr des Stadionbaus > 30tsd Zuseher gehabt

[Edson Arantes]

Natürlich kann man den Erfolg nicht auf das Olympiastadion reduzieren, aber es war ein schöner Vorsprung beim Start ins kommerzielle Rennen.

Und zwar ein ganz schön großer Vorsprung, wenn man bedenkt das die Eintrittsgelder damals die Haupteinnahmequelle der Clubs waren.
Nix Trikots und Merchandisinglizenzen, Fernsehgelder oder Quitscheentchenverkauf.
Ganz tolle Managerleistung vom Uli dann später die besten Spieler bei der Konkurrenz abzuwerben. Ob die dann für Bayern spielen oder nicht ist doch zweitrangig, Hauptsache nicht für die Gegner.

Zitat Uncle:
Daher hasse ich den FCB auch, und gönne denen gerade bei internationalen Kicks nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln. Außerdem sind alle Bayernfans eh alle unter 12!

Die Vermutung teile ich auch, denn vernünftige Erwachsene sollten es mal gelernt haben Verlieren zu können. Die die es nicht können werden halt Bayernfans.

[hennefbock]

Klar, mit dem neuen Stadion hatten die Bazies einen Standortvorteil. Aber selbst das damals neueste und modernste Stadion in Deutschland hat nicht automatisch zu Top-Leistungen auf dem Spielfeld geführt. Hier haben Robert Schwan und später U.H.(ich mag den Namen nicht ausschreiben) richtig gute Arbeit geleistet und die Grundlagen für eine überragende Vereinsstory gelegt. Übrigens sind einige der überragenden Kicker damals für ganz kleines oder sogar gar kein Geld zum FCB gestoßen (Gerd Müller, U.H. , Paul Breitner, der Weihnachtsfeierer und etliche andere). Der Rest der Liga hat da nur staunend zugesehen, anstatt entsprechende Initiativen zu ergreifen.
Grüße aus Hannapha

[Atze]

Ich dachte, dies sei DAS Expertenforum

Also: die Dreckscheißbarzies haben nix -aber auch gar nix- durch gutes Wirtschaften blabla slebst gelegte Basis u.s.w erreicht! deren Aufstieg begann, als der Steuerzahler ihnen passend zu Olympia 72 nen tollen Park und ein noch tolleres Stadion geschenkt hat. In den 70ern verdienten die Vereine nämlich noch ausschließlich Kohle mit den Eintrittsgeldern, und ruckzuck hatte dieser dreckscheißgroßkopfertenclub Einnahmen in Millionenhöhen, die unserem FC noch lange verwehrt blieben. Alles klar?

Na ja, ein paar ideologisierte Laien müssen wir hier allerdings auch noch mitschleppen...

Diesen Konkurrenzvorteil hatten die Bayern nie gegenüber den Löwen. Und haben sich trotzdem "anders" entwickelt. Und gegenüber den anderen, u.a. dem FC, bestand dieser Vorteil maximal 2 Jahre. Denn pünktlich zur WM in Deutschland stellte der Steuerzahler den Vereinen, u.a. dem FC, ebenfalls neue und moderne Stadien hin.

Den Erfolg der Bayern kann man jedenfalls nicht auf das Olympiastadion reduzieren. :-)

Du bist der Zeuge Jehovas unter den FC-Fans: sehr belesen, aber Null Ahnung vom (FC)Leben.

Lies´ weiter ein Kochbuch, und denke, Du wirst satt davon.
Lies´ weiter Videotext, berichte ausgiebigst von Testspielen in deinem Vorgarten, und erklär´ uns hier weiterhin die (FC)Welt.



Hier bewahrheitet sich mal wieder: je weiter Rom, desto besser die Katholiken

Zum Thema:
Erstens: ich habe lediglich DEN BEGINN des (fianziellen) Erfolges vom FCB dargelegt.
Zweitens: die 60er sind 1970 in die RL abgestiegen und erst 77 wieder in die 1.Liga, konnten also vom Vorteil des "frühen" Olympiastadionbaus (mit 1-2 Ausnahmen) nicht sehr profitieren.
Drittens: der FCB hat exakt ab dem Jahr des Stadionbaus > 30tsd Zuseher gehabt  

Ja, wenn gar nichts mehr geht, geht immer noch Kölsch- oder beliebig anderweitig adjektivierbare Tümelei, gelle?

Und richtig, die Löwen sind trotz Olympiastadions in die 3. Liga abgestiegen. Was sagt das über die Erklärungsträchtigkeit des Stadions für den Bayernerfolg? Aber ungerechter Weise hat sich leider die ganze Welt, ach was, das ganze Universum gegen Köln verschworen... :-) Permanentes Geglotze auf den eigenen Nabel macht nicht nur den Nacken steif... :-)

[Uan]

Hätt ich nie gedacht, das es hier zu Meinungsverschiedenheiten der EffZeh-Experten führen kann - WEGEN DER DRECKSSCHEISSBAYERN...
Hätt ich das gewusst...

[Gast]

Hätt ich nie gedacht, das es hier zu Meinungsverschiedenheiten der EffZeh-Experten führen kann - WEGEN DER DRECKSSCHEISSBAYERN...
Hätt ich das gewusst...

Auch bei Foren gilt: nomen est omen

[Luxembock]

Hätt ich nie gedacht, das es hier zu Meinungsverschiedenheiten der EffZeh-Experten führen kann - WEGEN DER DRECKSSCHEISSBAYERN...
Hätt ich das gewusst...

Allerhöchste Zeit dass es wieder losgeht...

[Kölscher Kiwi]

Aye, Scheiss auf die Bayern das hier ist der Sommertranfer-Fred und besagte Transfers des FC haben beim Colonia Cup dafuer gesorgt das einem das Herz aufgeht.

Egal ob Olympia-Stadion, Schwarzgelder oder die unsaegliche Bevorteilung bei den DfB Pokal Fernseh-Millionen - so viel von Herzen empfundene Freude wie bei den Auftritten unserer Jungs gegen immerhin den 4. der spanischen und den 9. der POM Liga kann man mit Geld nicht kaufen ergo als Bayern Fan gar nicht empfinden. Geniesst den Moment leev Lueck, da wo die Bazis und die Werks-Clubs sind wird's naemlich kaelter werden.

[Gast]

Aye, Scheiss auf die Bayern das hier ist der Sommertranfer-Fred und besagte Transfers des FC haben beim Colonia Cup dafuer gesorgt das einem das Herz aufgeht.

Egal ob Olympia-Stadion, Schwarzgelder oder die unsaegliche Bevorteilung bei den DfB Pokal Fernseh-Millionen - so viel von Herzen empfundene Freude wie bei den Auftritten unserer Jungs gegen immerhin den 4. der spanischen und den 9. der POM Liga kann man mit Geld nicht kaufen ergo als Bayern Fan gar nicht empfinden. Geniesst den Moment leev Lueck, da wo die Bazis und die Werks-Clubs sind wird's naemlich kaelter werden.

Die Daumen ....hoch!

[Gast]

Vogt nach England?

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[Edson Arantes]

Vogt nach England?

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Wenn der Preis stimmt, wäre Vogt tatsächlich noch einer der Wenigen, auf die wir schmerzfrei verzichten könnten. Würde für mehr Spielzeit für Gerhard sprechen, bei dem ich weit aus mehr Potential sehe als bei Vogt.

[Gast]

Gerne, aber nicht unter 15 Millionen!

[Gast]

Sehe ich auch so. Das muss richtig Geld bringen, sonst bitte nicht. Da muss sich nur Lehmann verletzen und dann haben wir keinen defensiven 6er mehr.

[Ingolstädter]

Vogt nach England?

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Wenn der Preis stimmt, wäre Vogt tatsächlich noch einer der Wenigen, auf die wir schmerzfrei verzichten könnten. Würde für mehr Spielzeit für Gerhard sprechen, bei dem ich weit aus mehr Potential sehe als bei Vogt.

heyhey Einspruch! Jetzt fangt mal nicht an unsere Jungs nach England zu verhökern. Vogt war über die Saison gesehen für mich ein Aktivposten. Ich hab ihn zwar mal als hölzern bezeichnet aber ein schmerzfreies Verzichten, so wie Du das meinst, halte ich für übertrieben. Er würde schon eine Lücke hinterlassen. Ihn deshalb auf die Insel ziehen zu lassen noch bevor die Saison gestartet ist, halte ich für gefährlich.

[Gast]

Vogt nach England?

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Wenn der Preis stimmt, wäre Vogt tatsächlich noch einer der Wenigen, auf die wir schmerzfrei verzichten könnten. Würde für mehr Spielzeit für Gerhard sprechen, bei dem ich weit aus mehr Potential sehe als bei Vogt.

heyhey Einspruch! Jetzt fangt mal nicht an unsere Jungs nach England zu verhökern. Vogt war über die Saison gesehen für mich ein Aktivposten. Ich hab ihn zwar mal als hölzern bezeichnet aber ein schmerzfreies Verzichten, so wie Du das meinst, halte ich für übertrieben. Er würde schon eine Lücke hinterlassen. Ihn deshalb auf die Insel ziehen zu lassen noch bevor die Saison gestartet ist, halte ich für gefährlich.

Na ja, die Frage wird auch sein, ob sich Kevin Vogt gegebenenfalls mit einer Rolle auf der Ersatzbank zufriedengeben würde. Wäre das nicht der Fall und würde Tottenham eine ordentliche Ablöse bieten, wäre ich dafür, Vogt gehen zu lassen. Was ist ordentlich? Sechs bis acht Millionen . . . Alles, was darüber hinaus ginge, umso besser.

Aber möglicherweise halten viele User hier mindestens zehn bis zwölf Millionen für die "unterste" Grenze

[Edson Arantes]

Ich will Vogt ja auch nicht vom Hof jagen.Ich meinte mit schmerzfrei verzichten ja auch nur, fall einer noch gehen sollte,wäre Vogt durch Gerhard gut ersetzt. außer Peszko sollen ja auch alle bleiben. Kann mich nicht erinnern,wann wir mal so einen dichten Kader hatten.
Ich freu mich jedenfalls auf eine tolle Saison mit einem guten Kader.
Also Kevin, falls du das hier mitliest, kannst gerne bleiben

[bluelulu]

Transfermarkt spuckt ähnliche Töne - jedoch wird von einem Marktwert von 4 Mio ausgegangen:

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